Qualitätssicherung als Aufgabe der Bauleitung

Bei uns beginnt darum die Qualitätssicherung bei der Definition von klaren und transparenten Prozessen in der Abarbeitung. Hierzu zählt das Überwachen der Ausführung des Objekts nach Wünschen und Vorgaben der Bauherren in Übereinstimmung mit der öffentlich-rechtlichen Genehmigung oder Zustimmung, den Verträgen mit den ausführenden Unternehmen, den Ausführungsunterlagen, den Montage- und Werkstattplänen, den einschlägigen Vorschriften und den allgemein anerkannten Regeln der Technik.
Im Rahmen von regelmäßigen Zustandsfeststellungen und umfangreichen Dokumentationen bilden wir beständig ein Bild über die aktuelle Ausführung vor Ort. Auf Grund von Erfahrungen und Sachverstand bezüglich unserer Objektüberwachung werden kritische Punkte umfassend geprüft. Abweichungen zur geforderten Qualität werden konsequent über unsere digitale Mängelverfolgung erfasst und transparent kommuniziert. Eine einhergehende Lösungsfindung ist für uns selbstverständlich und wird umfassend protokolliert, damit eine klare Umsetzung auf der Baustelle so zeitnah wie möglich erfolgt. Durch kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter halten wir mit der technologischen Innovation Schritt, so dass wir immer den aktuellen Stand der Regeln der Technik als Maßstab nehmen. Falls erforderlich, binden wir gezielt Sachverständige mit ein. Qualitätssicherung in den Inbetriebnahmeprozessen verstehen wir im engen Kontrollieren der einzelnen Anlagen. Hierbei werden Schnittstellen vorausschauend identifiziert und  Zuständigkeiten eindeutig zugeordnet. Darüber hinaus können wir innerhalb der FC-Gruppe auf den Erfahrungsschatz aus den Bereichen Planung, Steuern und Beraten zurückgreifen. Hierdurch werden zusätzliche Maßnahmen wie Planungsworkshops, LEAN-Construction Elemente oder weitere übergeordnete Qualitätsprozesse wie beispielsweise die Abwicklung eines Black-Building-Tests eingesetzt.